MEINE PHILOSOPHIE
Ich hole dich mit Deinem Hund da ab, wo ihr gerade im Alltag und Training steht
In meinem Training geht es darum, den Hund als das zu sehen, was er ist: ein fühlendes Lebewesen mit Emotionen – kein „Funktionierapparat“. Hunde verdienen Respekt, Verständnis und einen fairen Umgang.
Meine Arbeit richtet sich nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hunde leben – wie freilebende Wölfe – in einem Familienverband. Wir Menschen tragen dabei die Verantwortung, unsere Hunde liebevoll, souverän und verlässlich durch den Alltag zu führen.
Ich arbeite mit positiver Verstärkung und belohne bedürfnisorientiert. Das bedeutet: erwünschtes Verhalten lohnt sich für deinen Hund – und was als Belohnung zählt, richtet sich nach seinen ganz persönlichen Vorlieben. Das können Futter, Spiel, Aufmerksamkeit oder (gemeinsame) Aktivitäten sein.
Positive Verstärkung heißt dabei nicht, dass es keine Regeln gibt. Im Gegenteil: klare Regeln und Grenzen sind wichtig, um Sicherheit und Vertrauen zu schaffen – so wie auch wir Menschen Orientierung im Leben brauchen. Entscheidend ist, wie diese Regeln vermittelt werden: respektvoll, freundlich und ohne Druck oder Strafen.
Hundeerziehung bedeutet für mich viel mehr als „Sitz, Platz, Fuß“. Es geht darum, eine stabile Bindung und Vertrauen aufzubauen, die Freude am gemeinsamen Lernen zu entdecken und den Alltag so zu gestalten, dass er einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Ich kombiniere in meinem Training Wissen, Verständnis, Geduld und Vertrauen mit einer klaren und souveränen Führung. So entsteht ein vertrauensvolles Miteinander, in dem Mensch und Hund gleichermaßen wachsen und sich wohlfühlen können.




